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Was ist überhaupt eine Kapitalanlage?

Stellen Sie sich eine Kapitalanlage wie einen Mitarbeiter vor, der 24 Stunden am Tag für Sie arbeitet – ohne Urlaub, ohne Pausen, aber mit Rendite. Im Klartext: Sie investieren in eine Wohnung oder ein Haus, das Ihnen laufende Einnahmen (z. B. durch Vermietung) und langfristige Wertsteigerung bringen kann. So sichern Sie Ihr Vermögen ab und sorgen für langfristige Stabilität – egal, was an der Börse passiert oder wie sich die Rente entwickelt. Es geht also nicht nur um Besitz, sondern um Vermögensaufbau mit Plan und Substanz.

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Wie funktioniert das Ganze?

Ganz einfach gesagt:
Sie kaufen eine Immobilie, vermieten sie – und Ihre Mieterinnen und Mieter helfen Ihnen, das Darlehen zu tilgen.
Monat für Monat. Jahr für Jahr. 
Währenddessen wächst Ihr Eigenkapital, die Immobilie gewinnt an Wert, und Sie profitieren doppelt: durch Einnahmen und Vermögensaufbau.


So entsteht Vermögen, das Sicherheit bietet – im Hier und Jetzt, aber auch für die Zukunft.

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Zinsen und Abschreibungen können steuerlich geltend gemacht werden. Das bedeutet: Ein Teil Ihrer Kosten fließt über die Steuer wieder zu Ihnen zurück.

Heutige Herausforderungen
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WACKELIGE RENTENSYSTEME

Die gesetzliche Rente steht unter Druck – weniger Einzahler, mehr Empfänger, steigende Lebenserwartung.

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INFLATION

Preise steigen, der Euro verliert an Kraft – und das Ersparte auf dem Konto wird still und leise weniger wert.

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STEIGENDE LEBENSHALTUNGSKOSTEN

Energie, Lebensmittel, Freizeit – das tägliche Leben kostet immer mehr.

Inflation frisst Sparguthaben, die Rente reicht kaum zum Leben, und klassische Zinsen? Fehlanzeige.
Gleichzeitig steigen Mieten und Immobilienpreise – und wer heute nichts aufbaut, steht morgen mit leeren Händen da. Die Wahrheit ist unbequem, aber simpel: Finanzielle Sicherheit fällt nicht vom Himmel.

 

Wer unabhängig bleiben will, muss heute handeln – und zwar clever.
Eine Immobilie als Kapitalanlage ist dafür kein Geheimtipp, sondern eine der solidesten Strategien, die es gibt.

Für wen ist eine Kapitalanlage geeignet?

Für mehr Menschen, als Sie denken.
Sie müssen kein Millionär sein, um in Immobilien zu investieren – wichtig ist, dass Sie langfristig denken und konsequent handeln. 
Ob Berufseinsteiger mit erster Eigentumswohnung, Familie mit Zukunftsplänen oder Selbstständige, die sich ein zweites Standbein aufbauen wollen – Kapitalanlagen lassen sich an nahezu jede Lebenssituation anpassen.

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Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen?

Ein solides Einkommen, ein wenig Eigenkapital und die Bereitschaft, sich mit dem Thema zu beschäftigen – mehr braucht es oft nicht. Banken lieben planbare Mieteinnahmen, und Immobilien sind als Sicherheit unschlagbar.
Das heißt: Auch Einsteiger haben gute Chancen auf attraktive Finanzierungskonditionen.

Kapitalanlage im Vergleich

Aktien schwanken, Sparbücher schlafen – Immobilien stehen. Sie sind greifbar, verständlich und bieten echten Gegenwert. Während andere Anlageformen vom Markt abhängen, erwirtschaftet eine gut vermietete Immobilie planbares, monatliches Einkommen – und schützt gleichzeitig vor Inflation.

ANLAGEFORM

RISIKO

RENDITE

STABILITÄT

STEUERLICHE VORTEILE

Immobilien

mittel

mittel - hoch

sehr hoch

hoch

Sparbuch

gering

sehr gering

hoch

keine

Aktien

hoch

hoch

gering

keine

Fonds

mittel - hoch

mittel

mittel

keine

Tagesgeld

gering

gering

hoch

keine

Festgeld

gering

gering

hoch

keine

Was ist eine gute Rendite?

Die Rendite beschreibt, wie viel Gewinn Sie im Verhältnis zum eingesetzten Kapital erzielen.
Bei Immobilien nennt man das die Mietrendite – sie ergibt sich aus den jährlichen Mieteinnahmen im Verhältnis zum Kaufpreis (inkl. Nebenkosten).

 

Beispiel: Eine Wohnung kostet 250.000 €, bringt 12.000 € Jahresmiete ein – das ergibt ca. 4,8 % Bruttorendite.

Eine gute Bruttorendite liegt meist zwischen:
3,5 % - 5 %

In gefragten Regionen ist sie oft etwas niedriger, dafür steigt der Wertzuwachs langfristig deutlich.

Lassen Sie sich nicht von Traumrenditen blenden. Wenn ein Objekt 8 % verspricht, lohnt sich ein zweiter Blick – oft sind hohe Renditen ein Hinweis auf Risiken, schlechte Lagen oder Sanierungsbedarf.

Besser: Eine solide, nachhaltig erzielbare Rendite mit stabiler Vermietung und Wertsteigerungspotenzial.
Denn: Eine gute Rendite ist die, die langfristig bleibt – nicht die, die kurzfristig glänzt.

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Viele vergessen: Ihre tatsächliche Rendite verbessert sich oft durch steuerliche Vorteile.
Zinsen, Verwaltungskosten oder Abschreibungen (AfA) können abgesetzt werden – das senkt die Steuerlast und erhöht die reale Rendite.


Lassen Sie sich zu steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten individuell beraten – es lohnt sich.

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Kapitalanlage ohne Eigenkapital?

Ja, Kapitalanlage ohne Eigenkapital ist möglich – aber sie braucht Disziplin.

Kurzfristig zahlt man monatlich drauf, langfristig baut man Vermögen auf.
Die Immobilie finanziert sich größtenteils selbst – unterstützt durch Mieteinnahmen, Tilgung und steuerliche Effekte.

Nach rund 10 Jahren steht ein sechsstelliger Vermögenswert – ohne je eigenes Startkapital eingesetzt zu haben.

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Wer kein Eigenkapital hat, kann auch mit Sicherheit punkten:
Banken honorieren ein gutes Einkommen, einen festen Job oder eine Bürgschaft.
Und: Manche Finanzierungen lassen sich clever kombinieren – etwa durch KfW-Förderdarlehen oder eine Teilfinanzierung der Nebenkosten.

Beispiel Kapitalanlagen

EINSTEIGER

Kleiner Einsatz, große Wirkung

Objekt: 

Kaufpreis:

Eigenkapital:

Mieteinnahmen:

Nebenkosten:

Kredittilgung:

Rendite:

Netto-Cashflow:

 

Ergebnis:

2-Zimmer-Wohnung Hamburg (B-Lage)

220.000 € +10 % Nebenkosten = 242.000 €

0€

850 €/Monat = 10.200 €/Jahr

150 €/Monat (Instandhaltung, Verwaltung)

Rate 1.150 €/Monat (Zins 3,8 %, Tilgung 2 %)

ca. 4,6 % Brutto, ca. 3,2 % Netto

–450 €/Monat

​

nach 10 Jahren rund 96.000 € Eigenkapitalzuwachs

Berufseinsteiger oder junge Menschen mit stabilem Einkommen, die keine großen Rücklagen haben. Sie wollen früh starten, statt jahrelang auf das perfekte Startkapital zu sparen.

ERFAHREN

Skalieren mit System

Objekt: 

Kaufpreis:

Eigenkapital:

Mieteinnahmen:

Nebenkosten:

Kredittilgung:

Rendite:

Netto-Cashflow:

 

Ergebnis:

Mehrfamilienhaus mit 6 WE, Kiel

1.100.000 € +8 % Nebenkosten = 1.188.000 €

200.000 €

6.000 €/Monat = 72.000 €/Jahr

800 €/Monat

Rate 4.830 €/Monat (Zins 3,8 %, Tilgung 2 %)

ca. 6,5 % Brutto, 5,0 % Netto

+300–400 €/Monat

 

nach 10 Jahren rund 420.000 € Eigenkapitalzuwachs

Selbstständige, Unternehmer oder erfahrene Anleger, die gezielt ein Immobilienportfolio aufbauen wollen.

FORTGESCHRITTEN

Rendite trifft Sicherheit

Objekt: 

Kaufpreis:

Eigenkapital:

Mieteinnahmen:

Nebenkosten:

Kredittilgung:

Rendite:

Netto-Cashflow:

 

Ergebnis:

3-Familienhaus in Lübeck

650.000 € +10 % Nebenkosten = 715.000 €

130.000 €

2.750 €/Monat = 33.000 €/Jahr

400 €/Monat

Rate 2.550 €/Monat (Zins 3,2 %, Tilgung 2,5 %)

ca. 5,1 % Brutto, 3,8 % Netto

+200–300 €/Monat

 

nach 10 Jahren ca. 210.000 € Eigenkapital

Familien mit gefestigtem Einkommen, die sich zusätzlich zur Altersvorsorge eine stabile Einnahmequelle sichern wollen.

PROFI

Rendite trifft Strategie

Objekt: 

Kaufpreis:

Eigenkapital:

Mieteinnahmen:

Nebenkosten:

Kredittilgung:

Rendite:

Netto-Cashflow:

 

Ergebnis:

Wohn- & Gewerbeimmobilie, Hamburg

2.400.000 € +7 % Nebenkosten = 2.568.000 €

600.000 €

14.000 €/Monat = 168.000 €/Jahr

1.600 €/Monat

Rate 9.800 €/Monat (Zins 4 %, Tilgung 2 %)

ca. 7,0 % Brutto, 5,5 % Netto

+2.000–3.000 €/Monat

 

nach 10 Jahren über 1 Mio. € Eigenkapital

Erfahrene Anleger mit mehreren Objekten, Fokus auf Renditeoptimierung, steuerliche Gestaltung und strategische Diversifizierung.

Schritt für Schritt zur Kapitalanlage

Wir begleiten Sie von der ersten Idee bis zur fertigen Investition.
Keine Massenware, kein Verkaufsdruck – sondern Beratung, die auf Ihre Ziele passt.

Wir zeigen, welche Objekte sich eignen, wie Sie den Finanzierungsrahmen optimal gestalten und welche Fördermöglichkeiten es gibt. Und weil wir’s gern praktisch mögen, erklären wir alles in Klartext – nicht in Fachchinesisch.

 

Unser Motto:
Erst verstehen, dann investieren.

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Ziele & Budget festlegen

Am Anfang steht die wichtigste Frage: Was möchten Sie mit Ihrer Kapitalanlage erreichen?
Geht es um regelmäßige Mieteinnahmen als zusätzliches Einkommen oder langfristigen Vermögensaufbau für die Zukunft? Sobald das Ziel klar ist, folgt der Kassensturz. Prüfen Sie Ihr monatliches Einkommen, Ihre Ausgaben und wie viel Spielraum Sie für eine Finanzierungsrate haben.

 

Auch mit wenig oder keinem Eigenkapital ist eine Investition möglich – entscheidend sind Bonität, Planbarkeit und ein finanzieller Puffer für unvorhergesehene Ausgaben. Ein guter Richtwert: Rücklagen in Höhe von zwei bis drei Monatsmieten sollten stets verfügbar bleiben.

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Objekt finden & prüfen

Die Lage bleibt das A und O – nicht nur geografisch, sondern auch wirtschaftlich. Eine solide Mikrolage mit stabiler Nachfrage, guter Infrastruktur und fairen Mietpreisen bildet die Basis jeder erfolgreichen Anlage.


Prüfen Sie beim Objekt die Fakten: Miete pro Quadratmeter, Zustand, Energieausweis, Instandhaltungsrücklagen und bestehende Mietverträge. Ein einfacher Richtwert: Die Bruttorendite (Jahresmiete geteilt durch Kaufpreis) sollte je nach Lage bei etwa 4–6 % liegen. Wer diese Zahlen kennt, trifft fundierte Entscheidungen – nicht emotionale.

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Finanzierung & Kauf abwickeln

Ist das passende Objekt gefunden, geht es an die Finanzierung. Holen Sie mehrere Angebote ein und achten Sie auf Zinsbindung, Tilgungssatz (idealerweise 2–3 %) und die Möglichkeit zur Sondertilgung. Vergessen Sie die Kaufnebenkosten nicht – Notar, Grunderwerbsteuer und gegebenenfalls Makler können rund 8–10 % des Kaufpreises ausmachen.

 

Nach der Finanzierungszusage folgt der Notartermin und der offizielle Eigentumsübergang. Wichtig: Mietverträge, Kautionen und Protokolle der Eigentümerversammlungen sollten sauber übergeben werden, damit Sie von Anfang an den Überblick behalten.

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Vermietung & Betrieb optimieren

Nach dem Kauf beginnt die eigentliche Arbeit – und die lohnt sich. Sorgen Sie für eine gute Verwaltung und legen Sie regelmäßig Rücklagen für Instandhaltung und Modernisierung an (Faustregel: 8–12 € pro Quadratmeter und Jahr).


Auch steuerlich lässt sich vieles optimieren: Zinsen, Verwaltungskosten, Instandhaltungen und Abschreibungen (AfA) können geltend gemacht werden und steigern so indirekt Ihre Rendite.
Überprüfen Sie regelmäßig Miete, Kostenstruktur und Finanzierungsbedingungen – kleine Anpassungen können langfristig große Wirkung haben. Wer strukturiert vorgeht, profitiert dauerhaft von stabilen Erträgen und Wertzuwachs.

Die 8 wichtigsten Tipps & Regeln

Lage schlägt alles. Lieber klein und top gelegen als groß und schwer vermietbar.

Rechnen Sie ehrlich. Planen Sie konservativ, dann kommt die Überraschung nur positiv.

Mietrendite prüfen. Leerstand ist der Renditekiller Nummer 1.

Steuern nutzen! Abschreibungen (AfA) und Zinsen mindern Ihre Steuerlast.

Rücklagen bilden. Auch die beste Immobilie braucht Pflege.

Langfristig denken. Immobilien sind Marathon, kein Sprint.

Finanzierung clever wählen. Gute Beratung spart über die Jahre Zehntausende.

Nicht alles selbst machen. Experten helfen, teure Fehler zu vermeiden – wir übrigens auch. 

Neugierig? Wir klären auf!
WIR MACHEN KAPITALANLAGE GREIFBAR

Sie überlegen, in eine Immobilie zu investieren oder möchten wissen, welche Möglichkeiten Sie haben?
Dann sprechen Sie mit uns. 
Wir zeigen Chancen, Risiken und steuerliche Vorteile auf – verständlich, ehrlich und auf Augenhöhe.

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